GS-Pflugscheid Puzzle

Abschlussklasse 2017 - 4.1

Fasching 2017
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Süße Früchtchen, zubereiten vom Förderverein der Grundschule, versüßten die Zeugnisausgabe für unsere Viertklässler.

 

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Dreikönigstag mit Kronenkuchen in der 4.1. 1

Passend zum Dreikönigstag gab es einen Drei-Königs-Kuchen mit Krone, über den sich alle Schüler freuten.

 

 

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Einschulungsfeier: Musical Zuckertütenbaum

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Unterrichtsgang in die Vergangenheit unseres Heimatortes:
Bergmannskolonie Buchschachen
Am 10. Juni machte sich die Klasse 3.1 auf den Weg nach Buchschachen, um nach Spuren der alten Bergmannskolonie, die 1857 entstanden war, zu suchen. Vorbei ging es zuerst an Prämienhäusern der ersten, zweiten und dritten Bauphase. Manche Häuser waren ziemlich klein, und wir wunderten uns, wie damals Familien mit 5 und mehr Kindern darin wohnen konnten. Wir hatten uns einen ziemlich heißen Tag zum Wandern ausgesucht. Als alle Kinder schon ziemlich durstig und hungrig waren, rief Justin plötzlich: „Von diesem Haus haben wir doch ein Bild in unserem Sachkundeheft“ und zeigte auf die ehemalige Kinderbewahranstalt. Heute ist dort ein Kindergarten der AWO untergebracht. Die Erzieherinnen waren einverstanden, dass wir in dem schönen Außengelände im Schatten unter den Bäumen eine Pause machen und uns ein wenig ausruhen durften. „Jetzt führe ich euch zum früheren Waisenhaus“, meinte Silas danach. „Meine Mama und mein Papa erwarten uns schon“. Familie Stavrianos erzählte uns einige interessante Dinge über das Leben der Kinder, die vor etwa 150 Jahren hier lebten. Um 4 Uhr 30 standen die Kinder im Sommer auf, und bevor sie zur Schule gingen, mussten sie im Garten arbeiten und die Tiere versorgen. Silas Mama hatte für jedes Kind ein Butterbrot vorbereitet, so wie es die Kinder im ehemaligen Waisenhaus früher am Nachmittag auch zu essen bekamen. Wir bedankten uns, machten einen Abstecher in die Invalidenstraße und gingen weiter zur Kirchstraße. „Ich kann euch die Stolpersteine zeigen“, erklärte Marie-Odile. „Sie erinnern uns an jüdische Familien, die einst hier in Riegelsberg lebten und in der Zeit der Nazi-Diktatur vertrieben, ermordet oder versteckt wurden“.
Zu einer Wanderung gehört auch noch eine kleine Erfrischung. Die gab es in der Eisdiele "Da Giusy". Danach war der Rückweg gar nicht mehr so anstrengend.

 

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Gofex Schülertage zum Thema „Schnecken“

„Wisst ihr eigentlich, was Gofex bedeutet?“, fragte uns Annika Diehl, als wir am 25. Juni 2015 an der Universität in Saarbrücken ankamen. „Grundschullabor für offenes Experimentieren“ erklärte Mia-Lune das schwierige Wort. Nach einer kurzen Einführung im Sitzkreis konnten die Kinder in Dreier- oder Vierergruppen mit den Experimenten beginnen. Frau Diehl und Frau Schneider gaben uns Tipps, wo die Materialien, die wir brauchten, zu finden waren. Es war spannend, die unterschiedlichen Arten von Schnecken zu beobachten. Wie viel wiegt eine Schnecke? Wie bewegt sie sich vorwärts? Wie schnell sind Schnecken? Schneiden sie sich, wenn sie über ein Messer kriechen? Kriechen sie über Sand? Fragen über Fragen. Neben den interessanten Forscheraufträgen sollten auch ein paar Beobachtungen und Vermutungen im Forscherheft aufgeschrieben werden.
Der Forschermorgen war im Handumdrehn vorbei, und schnell stand fest: Dies war nicht unser letzter Forschertag an der Uni in Saarbrücken.

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Honigverkostung in Klasse 3.1

„Wir haben am Wochenende Honig geschleudert“, erzählte die Lehrerin am Montag im Morgenkreis. „Der Rapshonig ist dieses Jahr besonders lecker. Wer möchte ihn probieren?“ Im Nu war klar, dass schon am kommenden Tag in der Frühstückspause eine Honigverkostung stattfinden würde. „Ich kann Brot von meinem Opa aus der Bäckerei Kolb mitbringen“, bot Hannah spontan an. „Am Wochenende helfe ich immer beim Backen. Das macht Spaß“. Die Bäckerei Kolb hat wirklich ein Herz für Enkelkinder und alle Klassenkameraden. Im November letzten Jahres konnten wir uns schon leckere Martinsbrezeln, gestiftet von Hannahs Opa, schmecken lassen.
Gesagt, getan. Am Dienstag lagen zwei riesige Brote auf dem Pult. Und, es ist kaum zu glauben, fast kein Stückchen von dem leckeren Brot, das kräftig mit Butter und Honig beschmiert wurde, blieb übrig.
Mmh, lecker; Wer viel arbeitet, muss auch tüchtig essen. ; )

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Unterrichtsgang zum Saarländischen Uhrenmuseum in Köllerbach

Am 20. 07.2015 unternahmen die beiden dritten Klassen einen Unterrichtsgang zum Uhrenmuseum in Köllerbach. Leider spielte das Wetter auf dem Hinweg nicht so recht mit. „Es war schade, dass wir im Regen nach Köllerbach laufen mussten“, seufzten Alessia, Sophia und Elaine, als wir etwas durchnässt am Uhrenmuseum ankamen, wo uns die beiden Museumsführer Herr Abel und Herr Müller schon erwarteten. Zunächst durften wir uns einen Film mit Peter Lustig anschauen. Weil er seine Uhr vergessen hatte, als er auf der Bäreninsel zelten wollte, versuchte er alle möglichen Methoden, um trotzdem die Zeit zu
messen. Ganz schön lustig, was ihm dabei so alles einfiel.

Danach führte uns Herr Müller durch das Uhrenmuseum und erzählte uns vieles zu den verschiedenen Uhren, die dort ausgestellt sind. „Die Sonnenuhr ist eine Elementaruhr“, erklärte Niclas, „vielleicht hat sie mir deshalb so gut gefallen. „In den Anfängen der Zeitmessung waren Feuer, Wasser, Sand und Sonne die Elemente, mit denen die ersten Uhren betrieben wurden“, las Silas  aus dem Prospekt im Uhrenmuseum vor.

„Mir gefiel die Kuckucksuhr am besten, mir die Chinesische Feueruhr und mir die Schmuckuhr mit Pokalen“, meinten Anna, Inka und Vivien.

„Ich habe nach den Uhren im Prospekt gesucht und nur zwei nicht gefunden, “ wusste Marie zu berichten.

Im Anschluss an den anstrengenden Museumsbesuch konnten wir uns auf dem Spielplatz an der Burg noch ein bisschen erholen; und eine kleine kühle, süße Überraschung gab es auch noch.
Zum Glück konnten wir mit dem Linienbus zurück zur Schule fahren und mussten nicht wieder laufen.

 

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Mit KLARO ins dritte Schuljahr

Bevor wir erzählen, was wir alles mit KLARO im zweiten Schuljahr geforscht haben, möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei den Sponsoren dafür bedanken, dass „KLARO 2000, stark und gesund in der Grundschule“ in unserer Klasse stattfinden kann. Danke Sascha Marx von der Bezirksdirektion der Axa Versicherungs-Ag, der Praxis für Ergotherapie Stavrianos, der Praxis für Naturheilkunde Blass, der Sparda Bank und der Steuerberaterin Dorothee Schirra für ihre Unterstützung.

Interessant für die jungen Forscher war der Weg der Nahrung und vor allem das Nachspielen, wie die Nahrung durch den Körper wandert. Das war ganz schön lustig. Die Zimmer in der Ernährungspyramide machten uns deutlich, was für eine gesunde Ernährung wichtig ist. Im KLARO Pausencheck schafften wir es fast zwei Wochen lang immer einen grünen Punkt von Klaro zu bekommen.

Wir lernten verschiedene Möglichkeiten kennen, wie man sich entspannen kann. Sehr schön war die Entspannung mit dem KLARO-Ball und die Übungen mit dem kleinen Drachen, der fliegen lernt und schließlich die Jagdprüfung schafft.

Auch das Thema „Gefühle“, schöne und nicht so schöne, spielte eine Rolle und darüber werden wir auch im 3. Schuljahr sicher noch reden. Es geht spannend weiter und wir freuen uns schon darauf.

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So macht Lesen Spaß – Besuch der KÖB St. Matthias
Am Dienstag, den 28.04.2015 waren wir in der Bibliothek. Frau Neumann, die Leiterin und Frau Greff, Ihre Assistentin, waren nett und haben uns dort vieles gezeigt und erklärt. Als erstes zeigten sie uns auf dem Tisch ein Tuch, unter dem etwas versteckt war und wir mussten raten, was es sein könnte. Wir bekamen alles heraus: Bücher, CD´s, Spiele und Casetten. Das sind die Dinge, die man in der Bücherei ausleihen kann. Dann haben wir uns Bücher angeschaut und durften uns Bücher reservieren. Wir waren leise und durften uns Bücher aussuchen und selbst lesen. Einige von uns haben in Harry Potter gelesen, Tim und Struppi, die drei ???, Tierbücher oder in der kleinen Raupe Nimmersatt. Zum Schluss las Frau Neumann uns die Geschichte: Der Fuchs in der Pippilothek vor. Die Geschichte war lustig und handelte von einem Fuchs und einer Maus. Der Morgen in der Bibliothek war richtig schön.

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Ausflug in die Médiathèque in Sarreguemines
Am 28.05.2015 machten sich die beiden zweiten Klassen der Pflugscheidschule mit der Saarbahn auf nach Sarreguemines. Geplant war ein Besuch in der Médiathèque, Einkaufen im Supermarkt und ein Picknick im Park am Saarufer.
„Schaut mal da oben die französische Flagge“ rief Leon und zeigte auf das Dach des Bahnhofsgebäudes. „Da steht 'gare' und das heißt Bahnhof“, meinten Mia, Anna und Marie. Vom Bahnhof ging es durch die Einkaufsstraße Richtung Médiathèque. Dort empfing uns unsere Führerin Suzanne mit ihrem Mitarbeiter und führte uns in die riesige Bibliothek mit den vielen verschiedenen Abteilungen. Während die eine der beiden zweiten Klassen zuerst in kleine Sprachkabinen ging und dort in Dreier- oder Vierergruppen Vokabelübungen machen durfte, erzählte Suzanne der anderen Klasse die Geschichte „La souris et le voleur“. Ein Teppich war das Haus der Maus, und ein Einbrecher hatte es auf die Schätze der Maus abgesehen. La souris jedoch war schlau und dachte sich ganz schön gemeine Sachen aus, um le voleur zu vertreiben. „So, jetzt seid ihr dran und müsst die Geschichte selbst spielen“, sagte Suzanne. Das war gar nicht so einfach auf französisch.
Mit „Merci beaucoup et au revoir“ verabschiedeten sich die Zweitklässler nach 2 Stunden von Suzanne und der Médiathèque, und weiter ging es zum Einkaufen in den gegenüberliegenden Supermarché.
Mme Sicurani hatte im Französischunterricht mit den Kindern überlegt, was alles für ein Picknick gebraucht wird. Schnell waren bunte Einkaufskärtchen vorbereitet, auf denen verschiedene Dinge standen, die eingekauft werden sollten, z. B. deux oranges, quatre pommes, des fraises, du fromage, deux baguettes, des bonbons und noch vieles mehr. Danach freute sich jeder auf den Spielplatz im Park auf der anderen Saarseite. Auf einer Tischtennisplatte wurde unser kleines Buffet aufgebaut. „Madame, der Camembert und der Compté schmecken lecker“, meinte nicht nur Alexander und legte sich ein Stück Käse auf sein Baguette. Das Wetter spielte auch richtig gut mit, und wir wären gerne noch länger in Frankreich geblieben, mussten uns dann aber sputen, damit wir die Saarbahn erreichen konnten und zur verabredeten Zeit wieder zurück in Riegelsberg waren.
Französisch wird uns in Zukunft bestimmt noch mehr Spaß machen, und der nächste Ausflug ist auch schon geplant: Im 3. Schuljahr besuchen wir vielleicht den Wochenmarkt in Sarreguemines.

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 Lesenacht
„Wie lange dauert es denn noch bis zur Lesenacht?“, fragten sich nicht nur Alexander und Silas schon seit Anfang Dezember.
Am Freitag, den 12. Dezember 2014 war der langersehnte Tag endlich gekommen. Bepackt mit Luftmatratze, Schlafsack, Kissen, Decke, Kuscheltier, Buch und Übernachtungstasche kamen die kleinen Leseratten gegen 18 Uhr in der Schule an. Nachdem die Schlafplätze vorbereitet waren, hieß es:„Gute Nacht liebe Eltern“.

Schon stand der Pizzabote vor der Tür, der für alle leckere Pizza brachte. Schließlich mussten wir uns stärken, bevor es ans Lesen ging. Jetzt nur noch schnell den Schlafanzug an, Zähne putzen, Taschenlampen bereit machen und los ging´s. Jedes Kind las zwei Seiten aus seinem mitgebrachten Buch vor.  Wir hörten Conni-, Fußball- und Schulgeschichten, Geschichten von Hund und Katz´, Haien, Leseraben, vom Zauberklang der Meere und noch vieles mehr. Fast bis Mitternacht wurde vorgelesen und einige eifrige Leser wollten auch danach noch nicht schlafen, sondern lasen  unter der Bettdecke mit der Taschenlampe weiter.

Am nächsten Morgen empfingen die Eltern alle hungrigen und noch etwas müden Leseratten im Speiseraum der AWO mit einem leckeren gemeinsamen Adventsfrühstück. Das war eine tolle Überraschung, denn die Lesenacht hatte uns ganz schön hungrig gemacht. Gegen 12 Uhr wurde dann der Frühstücksraum aufgeräumt, der Schlafsaal wieder in einen Klassenraum verwandelt und wir verabschiedeten uns und wünschten uns ein erholsames Wochenende.

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Waldprofi Steffi
Am 09. Oktober war Waldprofi Steffi bei uns zu Gast. Eigentlich war ein Waldtag im Herbst geplant, der aber leider wegen Dauerregens ausfallen musste. So beschäftigten wir uns in der Schule mit dem Thema: Der Wald und seine Bewohner im Herbst. Die ganze Klasse bekam den Auftrag, das Waldprofibild als Puzzle wieder zusammenzusetzen. Eine Aufgabe, die es ganz schön in sich hatte. Da hieß es zusammenzuarbeiten, zu kombinieren, Tipps zu verwerten und vor allem eine Strategie zu finden, das Riesenpuzzle so schnell wie möglich zusammenzusetzen. Das war gar nicht so leicht. Am Ende lagen alle Puzzleteile am richtigen Platz und alle Kinder waren froh, dass sie die schwierige Aufgabe gemeinsam bewältigt hatten.

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Besuch im Zoo
Schon lange hatten sich alle Zweitklässler auf den Zoobesuch gefreut. Am 2. Oktober 2014 war es endlich so weit. Mit dem Bus ging es nach Neunkirchen. Nachdem die Karten gekauft waren konnte es los gehen. Eine Zoopädagogin holte uns am Eingang ab und zeigte uns viel Interessantes. Den putzigen Erdmännchen mussten wir lange zuschauen und staunten, wie aufmerksam der Wächter alles beobachtete.

Schon von Weitem konnten wir die Giraffen sehen, die mit ihren langen Hälsen alles überragten. Aber noch erstaunlicher sind die Zungen der Giraffen. „Na, was glaubt ihr, wie lange die Giraffenzungen sind?“, wollte die Zoopädagogin wissen. „Wenn man sie mit uns Menschen vergleicht, müssten wir mit der Zunge unsere Nasenspitze berühren können“. Das wollte natürlich jedes Kind probieren, noch dazu, da alle ein Gummibärchen für diesen Versuch geschenkt bekamen. „Das schafft keiner“, meinte Sophia lachend nach dem dritten Versuch.

Frau Steinert hatte uns auch noch ein Emu-Ei mitgebracht. Vorsichtig gaben wir es im Kreis weiter. Die Schale fühlte sich glatt und schön an. Danach war es aber höchste Zeit für eine Frühstückspause.

Nun ging es zu den Elefanten und dann zur Greifvogelschau. Manchmal musste man regelrecht in Deckung gehen, wenn ein Greifer seine Beute im Flug schlug und dann zu seinem Trainer zurückflog. Sogar einen Weißkopfseeadler konnten wir sehen. „Der lebt in Nordamerika“, erklärte einer der Trainer. „Ja, der ist sogar das Wappentier in den USA“, wusste Justin zu berichten. Ein paar mutige Kinder trauten sich ,eine Eule auf die Hand zu nehmen und sie sogar zu streicheln.

Am liebsten wären wir noch viel länger im Streichelzoo bei den Hasen und den Zwergziegen geblieben. Dieser Unterrichtsmorgen war leider viel zu schnell vorbei.

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Was sind denn „Rummelbooze?
Am 25. September 2014 brachte uns Annas Mama zwei Runkelrüben von einem Bauern aus Urexweiler mit in die Schule. „Wozu brauchen wir denn die?“, fragten die Kinder der Klasse 2.1 verdutzt. Schnell war erklärt, dass früher im Saarland keine Halloween-Kürbisse ausgehöhlt und im Herbst abends mit einer Kerze vor die Tür gestellt wurden, sondern unheimlich aussehende Runkelrübenköpfe. Das wollte auch die Klasse 2.1 versuchen. Im Nu waren mit spitzen Messen und Löffeln die beiden Runkelrüben ausgehöhlt und der Hut abgeschnitten. Vor uns standen zwei ziemlich gruselige „Rummelbooze“. Sie fanden einen guten Platz auf dem Herbsttisch in unserer Erzählecke.

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Zuwachs für die Klasse 1.1

„Na nu, was steht denn da in unserer Klasse?, fragte Leon ganz erstaunt, als er Montag, den 24. März in den Klassenraum kam. „Ein Aquarium mit Froschlaich!“, riefen Silas und Justin wie aus einem Munde. Ab jetzt gab es viel zu beobachten. Jeden Morgen führte der Weg der Kinder zuerst zum Aquarium, um zu sehen, was sich verändert hatte. Schnell hatten sich aus den Froscheiern die ersten Larven entwickelt, aber dann hieß es Geduld haben. „Wann bekommen die Kaulquappen denn endlich Hinterbeinchen?“, meinten Elaine und Anna aufgeregt. Nach 3 Wochen wurden die ersten Kaulquappen mit Hinterbeinen entdeckt. Natürlich wurden die neuen, kleinen Klassenkameraden auch ordentlich gefüttert. Täglich durfte ein anderer Fütterdienst eine kleine Menge Fischfutter ins Aquarium werfen und die Kaulquappen wuchsen und wurden schön dick und rund. Schon wurden die ersten Kaulquappen mit Vorderbeinen entdeckt. Zur Sicherheit stellten wir einen umgedrehten Blumentopf ins Aquarium und ließen zwei kleine Ästchen auf dem Wasser schwimmen. „Damit die Frösche drauf springen und atmen können“, wussten Mia und Alessia. Und tatsächlich entdeckte Niclas in der ersten Maiwoche den ersten Jungfrosch an der Glasscheibe des Aquariums.

Jetzt ging es Schlag auf Schlag. „Da ist noch einer und hier auf dem Ästchen und dort auf dem Blumentopf“, riefen die Kinder begeistert. Am 22. Mai planten die beiden ersten Klassen einen Wandertag mit Fröschen in die Sellerbacher Humes. Dort wurden die Jungfrösche und Kaulquappen in dem kleinen Bachlauf in die Freiheit entlassen.Danach wurde bei herrlichem Sonnenschein ausgiebig gespielt und gefrühstückt, bis es wieder zurück Richtung Schule ging.

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P wie Picobello und Popcorn

Am Freitag, den 21.März 2014 lernten wir einen neuen Laut kennen: das P. Das passte toll zur Picobello Aktion, die an diesem Tag auf unserem Schulhof stattfand.
Diesmal mussten wir schon ganz genau hinschauen und suchen, denn wir fanden auf dem Spielplatz und in den Hecken nur wenig Müll. Ein toller Erfolg.

Etwas später in unserem Klassenraum waren wir alle ganz leise. Plötzlich hörten wir ein lautes „Plop, Plop, Plop“. Was war denn das?

In einem großen Topf mit Glasdeckel bereiteten wir Popcorn zu. „P wie Popcorn“, riefen alle Kinder. Wie das duftete! Mit etwas Zucker bestreut schmeckte es richtig lecker. P ist ein toller Laut.

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Basteln für den Adventsbasar
Was könnte die Klasse 1.1 für den Adventsbasar herstellen? Diese Frage war schnell beantwortet. Viele tolle Ideen wurden zusammen getragen. Am 4. Dezember und am 10. Dezember 2013 wurde dann der Klassenraum zur Bastelstube. „Wer Zeit und Lust hat, kann uns gerne helfen“, gaben die Kinder ihren Eltern weiter. „Meine Mama kommt zum Basteln und sie bringt Wachsplatten und wunderschöne Dinge zum Dekorieren mit“, meinte Angelina.

„Kerzen kann meine Mama besorgen“, war sich Marie sicher. „Meine Mama bastelt gerne und kommt bestimmt“, erzählte Anna ihren Freundinnen. Auch Elaine, Sophia und Leon freuten sich, dass sie zusammen mit ihren Mamas basteln konnten. „Mein Papa hilft uns“, erzählte Alessia ihren Freundinnen stolz. „Und meine Oma kommt und bastelt mit uns Engel“, freute sich Silas.

Am Ende reichten zwei Tische nicht aus, um all die schönen Bastelarbeiten am Adventsbasar anzubieten. Es dauerte nicht lange, da waren alle Kerzen, Weihnachtsengel und weihnachtlichen Tischgestecke verkauft. „Das hat Spaß gemacht“, waren sich alle fleißigen Arbeiter einig.

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Gesundes Frühstück der Klassen 1.1 Und 1.2

Im November 2013 planten die beiden ersten Klassen ein gesundes Frühstück. Zuerst wurden Ideen gesammelt, was alles zu einem gesunden Frühstück gehört. Dann wurden die Aufgaben verteilt und schon ging es ans Vorbereiten von Obst und Gemüse, Dips und Broten. In Saal 6 wurden die Tische zu zwei langen Tafeln zusammengeschoben und schön gedeckt. Die vorbereiteten Teller und Platten mit den vielen Köstlichkeiten richteten die Kinder auf einem Buffet an

Es gab Obstspieße, frischen Obstsalat mit Honig, Müsli mit Rosinen und Nüssen, lustige Brotgesichter mit Paprika, Gurken und Möhren, Kräuterquark als Dipp zu Möhren, Paprika und Kohlrabi, Milch, Wasser und Apelschorle.  Dann hieß es „Zu Tisch bitte!“
Alle Kinder ließen es sich schmecken.
 
Das Buffet war so reichlich, dass die Erstklässler auch noch ihre Mitschüler aus den anderen Klassen zu einem kleinen Imbiss einladen konnten.
 
„Wann machen wir wieder ein gesundes Frühstück?“, war nach dem gemeinsamen Essen eine häufig gestellte Frage.

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Klasse 2000

Die Woch 1.3.2014 kl Wochenpost kl

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Die Klasse 1.1 stellt sich vor :

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Apfel
Einer der ersten Buchstaben, den wir im ersten Schuljahr lernten, war das A a. Zuerst kochten wir in der Klasse zusammen Apfelmus und probierten es anschließend.
Mm, wie das nach Zimt roch und wie lecker es schmeckte. Aber aus Äpfeln kann man noch viel mehr machen. Am Freitag, den 20.09.2012 kamen Annas und Maries Mama, brachten einen großen Korb mit Äpfeln mit in die Schule und pressten mit uns zusammen Apfelsaft. Frau Riefer und Frau Jungfleisch banden jedem Kind eine Schürze um und schon konnte es losgehen. „Sucht euch Äpfel aus und legt sie in die Presse“, meinte Frau Riefer.
Jedes Kind durfte sich seinen eigenen Becher Apfelsaft pressen. „Der schmeckt ja ganz anders als der Apfelsaft, den wir zu Hause trinken“, merkten nicht nur Elaine, Inka und Vivien. Justin, Simon, Mia und Sophia wussten den Grund: „Hier ist kein Zucker drin“. Diese Stunde hat sicher allen Kindern Spaß gemacht und keiner wird das A wie Apfelsaft vergessen.

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Herbst
Der Herbst, der Herbst ist da“ klingt es laut aus der Klasse 1.1. Mit diesem Lied haben alle Kinder die Jahreszeit begrüßt, die so viele interessante Dinge für uns bereit hält.

Am Freitag, den 27.09.2013 gab es bei einem Waldspaziergang  der beiden ersten Klassen vieles zu entdecken und natürlich blieb auch noch genügend Zeit, nach Herzenslust im Wald zu spielen, Häuser, kleine Höhlen und Dämme an einem kleinen Wasserlauf zu bauen und vieles mehr. „Wir habe Eicheln gefunden“, riefen Anna und Marie fröhlich. „Und das sind Bucheckern“, wussten Niclas, Alexander, Silas und Leon.

„Wie heißen diese Pilze?“, fragten Zarah und Hannah, plötzlich, als direkt vor ihren Füßen zwei bildschöne Pilze aus dem Laub schauten. „Das sind Steinpilze, die kenne ich“, rief Angelina und Alessia meinte: „ Die sammelt mein Opa immer im Wald“. Doch wie heißt dieser Pilz mit weißem Hut und Knolle am Fuß? Alle Kinder starren gespannt auf den sehr giftigen Knollenblätterpilz.  Bitte niemals anfassen! Zwei Tage später konnten wir in der Saarbrücker Zeitung einen Bericht von Tobias Thiel, dem Pilzexperten, sehen, der genau diese beiden Pilze noch einmal beschrieb. Simon, Evelina und Justin hängten den Zeitungsartikel an die Wand in unserer Sitzecke hinter dem Herbsttisch. Blätter und Früchte aus dem Wald, Tannenzapfen, Ästchen und jeden Tag andere Obstsorten aus dem Garten liegen auf dem Tisch. Und natürlich hat sich auch ein Igel im Blätterhaufen versteckt – leider nur aus Knete.

Einen Igel kneten war nur eine Station zum Thema Igel. Auf der Fensterbank stehen viele kleine Kastanienigel. Wir schrieben Wörter mit I i, rechneten mit dem Igel, gestalteten Ölfensterbilder und noch mehr. Zum Schluss entstand ein Igelbuch zur Erinnerung.
Im Igelleporello können wir nachsehen, was der Igel in den zwölf Monaten des Jahres macht.

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