GS-Pflugscheid Puzzle

Events 2010/2011

Autorenlesung Will Gmehling am 09.05.2011

„Ich lese euch eine Liebesgeschichte vor“, stimmte der Autor Will Gmehling am Dienstagmorgen die Schüler der Pflugscheidschule auf eine vergnügliche Autorenlesung ein. Wie erstaunt waren die Schüler als da von Quinxtä, der schönsten Ente weit und breit die Rede war, die übermütig in einen Delikatessenladen einbricht und sich Hals über Kopf in den Erpel Zucker verliebt. Wie Frieda, ein alter Hund, der in einem Tierheim lebt, von seinen vierbeinigen Freunden angemalt, frisiert, pedikürt und in einen hinreißenden, jungen Hund verwandelt wird, damit er endlich sein Glück in der Freiheit findet, las Will Gmehling den Kinder aus seinem Buch „Frieda und Mandarine“ vor. Kostproben aus:„Der Honigbaum, DerYeti in Berlin, Tiertaxi Wolf und Co und Keine Angst vor Schafen“ ließen die unterschiedlichen Figuren ganz lebendig vor den kleinen Zuhörern erschienen.
„Wie lange arbeiten sie an einem Buch?“, wollten Tim und Marie in der anschließenden Fragerunde wissen. „Wie wird man eigentlich Autor und ab wann kann man Autor werden?“, fragten Konstantin und Ivana. „Weshalb wurden sie Autor und wie entsteht aus einer Geschichte ein Buch?“ Will Gmehling beantwortete alle Fragen der Pflugscheidschüler und entließ die kleinen Leseratten, nachdem sie sich noch die von einer schwedischen Künstlerin gemalten Bilder in den Büchern angeschaut hatten. Will Gmehling, der in Bremen lebende Kinderbuchautor, war auf Einladung des Friedrich Boedecker Kreises ins Saarland gekommen. Der Förderverein unterstützte die Idee, den Kinderbuchautor zu einer Autorenlesung in die Pflugscheidschule einzuladen, gerne und übernahm die Kosten. So konnten die Pflugscheidschüler einen abwechslungsreichen Vorlesemorgen genießen.

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Osterbasar am 22.04.2011

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Picobello Aktion am 18.03.2011

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Känguru der Mathematik in der Grundschule Pflugscheid am 17.03.2011

Zum ersten Mal nahmen die dritten und vierten Klassen der Grundschule Pflugscheid an dem internationalen Mathematik-Wettbewerb teil. Etwa 50 Teilnehmerländer lassen hier ihre Ideen, Traditionen und Herangehensweisen in die Aufgabenstellungen einfließen. „ Der Känguru-Wettbewerb hat am 17. März 2011 zum 17. Mal in Deutschland stattgefunden. Wieder haben sich weit mehr als 800.000 Schülerinnen und Schüler an den von der internationalen Assoziation „Kangourou sans frontieres“ erarbeiteten und ausgewählten Aufgaben versucht. Sie kamen aus 9.000 Schulen. In diesem Jahr war herauszufinden, wohin Bert auf dem Schulhof hüpft, wie ein Würfelpodest von hinten aussieht und wie weit es der Bote Agnus bis zur G-Burg hat. Es waren Haselnüsse zu zählen, die Hamster Hannibal sammeln kann und dem schusseligen Tinko zum richtigen Ergebnis zu verhelfen. Wohin wir blicken, überall treffen wir auf Fragen und Probleme, manchmal große, oft auch nur kleine, zu deren Formulierung und Lösung Mathematik gebraucht wird. Mathematik umgibt uns in unterschiedlicher Gewandung ständig. Logisches Denken, Strukturieren, das Bilden von Begriffen, Definieren, Kombinieren, geometrisches Vorstellungsvermögen, Schätzen, Trend-Voraussagen – all dies wird im Mathematikunterricht in besonderem Maße geübt, auf dass es im täglichen Leben zur Hand ist.“ (Noack, M., Känguru e.V., Berlin 2011)

Bei der feierlichen Preisverleihung am 20. Mai in der Turnhalle der Pflugscheid-Schule erhielten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Urkunde, ein schönes Kartenspiel und nicht zuletzt auch eine ausführliche Broschüre mit allen Aufgaben und Lösungen des Wettbewerbs. Besonders zu erwähnen sind Hannah Carlotta Kuehne (Klasse 3.1, Preisträgerin in der Gruppe der bundesweit Drittplazierten) und Urs Buschauer (Klasse4.1, Preisträger in der Gruppe der bundesweit Zweitplazierten), welche für ihre Leistungen mit Sonderpreisen bedacht wurden.

 

Besuch der Musikschule Püttlingen am 15.03.2011

Am Dienstag, den 15.03.2011 hat uns die Musikschule Püttlingen besucht. In sechs Klassenräumen wurden uns unterschiedliche Instrumente vorgestellt. Wir sind als Klasse von Raum zu Raum gegangen und konnten uns informieren. Herr Professor Kontrabass hat uns seinen Tagesablauf „erzählt“ und seine Freundin die Geige spielte uns etwas vor. Wir durften sogar die Instrumente ausprobieren. Das Schlagzeug war auch klasse. Es war zwar ziemlich laut, was uns aber nicht gestört hat, obwohl sich einige Kinder und auch Lehrer die Ohren zuhielten.
In einem weiteren Klassenraum hat eine kleine, zierliche Dame Saxophon und Klarinette gespielt. Das war schon toll. Vor allem das Tenor-Saxophon hat einen schönen, tiefen Klang. Das Saxophon hat uns an Lisa Simpson von den „Simpsons“ erinnert.
Im größten Raum der Schule stand unser Klavier, auf dem eine Pianistin uns Stücke von Bach und Beethoven vorspielte. Gerade mit dem Klavier kann man gut traurige und fröhliche Stimmung darstellen. Die Querflöte und die Freundin von ihr, die kleine Piccoloflöte, haben super schön ein Stück mit CD-Begleitung gespielt. Die Querflöte ist ein Instrument, welches man quer spielen muss und es ist nicht einfach, einen Ton herauszubekommen. Auch haben wir die Gitarre kennengelernt. Sie hat sechs Saiten und wir durften sogar mal zupfen. Die Gitarre kommt ursprünglich aus Spanien. Der Tag hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und einige Kinder sind so motiviert, dass sie jetzt ein Musikinstrument erlernen wollen.

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Zahnfreundliches Frühstück am 25.02.2011

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Fasching am 12.02.2011

 

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Glasbläser am 07.12.2010

 

Am Dienstag, den 07.12.2010 war ein Glasbläser aus Lauscha, das ist in Thüringen, bei uns in der Pflugscheidschule in Riegelsberg. Er hat uns erzählt und gezeigt, wie heiß eine Flamme werden kann, wenn man Sauerstoff zuführt (1500°C). Herr Nagel hat sogar geglüht und uns ein Lied im Wassereimer gespielt. Herr Müller, der Glasbläser, erklärte uns, dass man das Glas nur an der Stelle verformen kann, an der man es erhitzt. Er hat aus einem länglichen Stück Glas einen Schwan geblasen, den wir später mit Wasser füllen konnten. Damit das Wasser farbig wurde, haben wir einen bunten Krepppapierstreifen in das Wasser getan. Interessant war auch die Herstellung einer Glasfaser. Sie war so dünn, dass man aufpassen musste, dass sie nicht zerbrach. Auch hat Herr Müller ein ganz dünnes „Glas“ hergestellt, welches beim Berühren sofort zerbröselte. Diese „Brösel“ mache man auf die Christbaumkugeln drauf, erklärte uns Herr Müller.
Mehrere Kinder der Schule wurden im Handumdrehen zu Glasbläsern ausgebildet. Janine und Aljoscha schrieben ihren Namen mit einem Glasfüller, wie die Kinder früher in Lauscha. Marie durfte einen Tannenzapfen aus Glas blasen. Auch Leander und Pascale sowie viele andere Kinder assistierten dem Glasbläser. Es war ein sehr interessanter Morgen, bei dem wir viel Neues lernen konnten. Es hat uns allen viel Spaß gemacht und Herr Müller war sehr lustig.

 

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Obsttag am 06.12.2010

 

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Puppentheater Kussani

 

Am 30.11.2010 kam das Puppentheater Kussani zu uns in die Turnhalle der GS-Pflugscheid. Das Stück handelte von Kasperl, dem Umweltfreund, unterstützt von seiner Oma, die ihm immer sein Frühstück zubereitete. Sein Feind war der Räuber Schlapphut. Er verwüstete die Umwelt, schmiss Flaschen in den Wald und kippte Altöl in einen See, in dem die Wassertropfen Plitsch und Platsch wohnten. Das waren Kasperls Freunde. Außerdem lebten dort noch der Igel Ferdinand und der Frosch. Wenn der Kasperl unsere Hilfe brauchte oder eine Frage hatte, halfen wir ihm alle. Am Schluss tricksten wir den bösen Räuber aus und er wurde verhaftet. Das Theater war ganz toll und spannend und wir lernten, wie man die Umwelt schützen kann. Herzlichen Dank auch an die Gemeinde Riegelsberg, die uns dazu einlud.

 

Gemeinschaftsproduktion von Alina Eyer und Daniele Schmidt Klasse 4.1 (Jahrgang 2010/2011)

 

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